Dit wirkt jut, kannste glob'm

Vitamin+C Shot

Die Top 5 Hausmittel zur Vorbeugung von Erkältungen in der kalten Jahreszeit

Niemand bleibt verschont und sie suchen uns immer wieder heim. Gemeint sind fiese Erkältungen. Längst hat man aufgehört, sie zu zählen. Wozu auch? Sie sind integraler Bestandteil der kalten Jahreszeit und machen uns das Leben Jahr für Jahr ein wenig schwerer. Gerade aber weil sie so normal erscheinen, hören Menschen auf, ihr Dasein zu hinterfragen.
Was genau passiert eigentlich bei einer Erkältung im Körper und wie können wir uns effektiv dagegen wappnen?

Wenn es mal schnell gehen muss - unser Immunsystem Booster.

Immun Booster, Vitamin + C Shot, Vitamin Bombe

Als Ergänzung zu einer ausgewogenen Ernährung haben wir einen kleines Powerpaket entwickelt, das viele der ausschlaggebenden Nährstoffe für ein solide arbeitendes Immunsystems bereithält. Unser brandneuer Berlina Vitamin+C Shot ist mit seinem praktischen Format von 60 ml ein ganz Großer. Wie sein Name schon erahnen lässt,bringt er eine ordentliche Ladung Vitamin C mit. Er deckt sogar 100% des Tagesbedarfs. Damit ist bereits mit einem Shot für den restlichen Tag völlig ausgesorgt.

Zusätzlich stecken in ihm essenzielle Vitamine des B-Komplexes, darunter B3 (Niacin), B5 (Pantothensäure), B6 & B12 und eine extra Portion Zink, ein lebenswichtiges Spurenelement, welches für den Eiweißstoffwechsel und Zellteilung von Bedeutung ist.
Welchen Effekt die einzelnen Zutaten auf dein Immunsystem haben, kannst du hier nachlesen.

Sein Geschmack ist fruchtig und leicht säuerlich, dank 18% Aroniasaft, der aus den vitaminreichen Aroniabeeren, auch bekannt als „schwarze Apfelbeeren“, gewonnen wird. Gepaart mit 10% Sanddorn, die „Zitrone des Nordens“, und schmackhaftem Apfel- und Orangensaft trifft er den Gusto von Jung bis Alt.

Ob als gesunder Pausendrink in der Schule, schneller Immun-Boost im Job oder als notwendige Unterstützung der Abwehrkräfte bei älteren Menschen – dank seines kompakten Formats, der bruchsicheren Verpackung und der Immunsystem Boost Rezeptur ist er für jeden Bedarf geeignet und hilft, gestärkt und gesund durch die nächste Kälteperiode zu kommen.


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So beugst du Erkältungen mit “Hausmitteln” vor und stärkst dein Immunsystem.

Dem Immunsystem kann man auf vielerlei Wegen tatkräftig unter die Arme greifen. Über die Jahre haben sich mehrere Ansätze als nützlich erwiesen, um die körpereigenen Abwehrkräfte zu stärken und gesund durch den Winter (und das Leben allgemein) zu kommen.

1. Entlastung & Erholung

Erholung im Winter im eigenen Bett (Credits: Anthony Tran)

Da das Immunsystem sowieso ununterbrochen beschäftigt ist, lohnt es sich, zumindest das Pensum, das es bewältigen muss, zu vermindern. Spätestens seit der Corona-Pandemie sollten sie in allen Köpfen verankert sein: die Hygieneregeln. Zwar wird von einem nicht verlangt, bis zum Ende des Lebens mit Maske durch die Welt zu spazieren, aber Gewohnheiten wie regelmäßig und ausreichend lange Händewaschen und Niesen in die Armbeuge können getrost beibehalten werden. Sie verhindern die Verbreitung durch Minimierung der möglichen Schmier- und Tröpfcheninfektionen.

So simpel es klingt, so wichtig ist es: Warm anziehen! Mehrere Schichten Kleidung nach dem Zwiebelprinzip schützen dich vor Kälte. Wichtig ist dabei, dass die erste Schicht eng am Körper anliegt. Denn Auskühlung schwächt das Immunsystem. Außerdem werden die Abwehrkräfte durch eine ausreichende Wasseraufnahme gestärkt. Das hält die Schleimhäute feucht, die zum Abfangen und Abtransportieren der Viren benötigt werden. Regelmäßig wechselnde Kräutertees werden empfohlen.

Aber auch das beste Immunsystem muss sich mal ausruhen. Im Schlaf geht das natürlich am besten, obgleich es selbst dann nicht gänzlich herunterfährt. Ein regelmäßiges Pensum von 6 bis 9 Stunden schützt nachweislich vor Erkältungen. Wer auf Nummer sicher gehen will, hält also einfach Winterschlaf ;)

2. Verzicht

Verzicht, Fasten, Entspannung, Yoga, Meditation in den Bergen (Credits: Simon Migaj)

Traurig, aber wahr: Nikotin und Alkohol, die Lieblingsdrogen der Deutschen, wirken auf Dauer massiv toxisch. Jährlich sterben etwa 120.000 Deutsche an den Folgen des Rauchens. Beim Alkohol sind es rund 74.000. Bei insgesamt etwa 950.000 Menschen, die 2018 in Deutschland starben, machen Tabak- und Alkoholopfer gut 20% aus. Das ist jeder Fünfte. Die beiden Drogen schaden natürlich auch der Immunabwehr, indem sie die Funktion von beteiligten Zellen und Organen einschränken.

Auch körperlicher und psychischer Stress haben negative Auswirkung auf das Abwehrsystem . Das zeigte eine Studie d er Techniker Krankenkasse, des Universitätsklinikums Hamburg-Eppendorf und der Roehampton University in England aus dem Jahr 2009. Dauerstress führe demnach dazu, dass die Zahl der Immunzellen im Blut sinkt und die Fresszellen weniger aktiv sind. Auch die sogenannten T-Lymphozyten, die maßgeblich für den Memory-Effekt verantwortlich sind, sind betroffen. Ein praktisches Beispiel, das viele kennen: In stressigen Zeiten suchen einen die lästigen Herpesbläschen gerne heim.

Stressreduktion ist oft leichter gesagt als getan. Bestimmte Entspannungs- und Atemtechniken können helfen. Autogenes Training, progressive Muskelentspannung, Yoga, Tai Chi und Qigong tragen zum Stressabbau und damit zur Immunabwehr bei. Wer es lieber etwas klassischer will, dem seien die nächsten beiden Punkte ans Herz gelegt.

3. Natur & Licht



„Waldbaden“ ist in Japan eine anerkannte Therapieform. Studien konnten zeigen, dass ausgiebige Waldspaziergänge zur Bildung von mehr Immunzellen und zur Reduktion von immunschwächenden Stresshormonen beitragen. Außerdem wirken sich die Sauerstoffzufuhr, die körperliche Bewegung und die Sonneneinstrahlung positiv aus. Die UV-B Strahlen werden nämlich zur Vitamin D Erzeugung benötigt, das wichtig für starke Knochen und die Immunabwehr ist. Also packt euch warm ein und dann nichts wie raus mit euch!

4. Training

Eisbaden, Kalt und Warm Duschen (Credits:Vidar Nordli-Mathisen)

Zum einen ist hier die körperliche Betätigung in Form von Sport gemeint. Entscheidend ist dabei die Regelmäßigkeit, nicht die Intensität. Es kann sogar kontraproduktiv sein, unregelmäßig zu extreme Leistungen vom eigenen Körper zu fordern. Beispielsweise steigt das Risiko für eine virale Infektion der oberen Atemwege kurzfristig, wenn man sich überanstrengt.

Zum anderen ist mit Training auch das aktive „Abhärten“ gemeint, wie es im Volksmund so schön heißt. Wechselduschen von heiß nach kalt, regelmäßiges Saunieren und Kneipp-Therapien bewirken ein abwechselndes Verengen und Weiten der Blutgefäße und fördern damit die Blutzirkulation. Immunzellen können schneller dahin transportiert werden, wo sich gebraucht werden. Außerdem nimmt man an, dass die Anzahl an Lymphozyten, also die weißen Blutkörperchen, durch regelmäßige Abhärtung zunimmt.

5. Ernährung

Wintergemüse, Wurzelgemüse, Rüben (Credits: Nick Fewings)

Der wohl entscheidendste Faktor ist die Zufuhr der richtigen Nährstoffe im ausreichenden Maß. Wenn immunwirksame Nährstoffe fehlen, sind unsere Körper
leichter empfänglich für Infekte und schwerere Krankheitsverläufe drohen. Dazu zählen bestimmte Aminosäuren, Vitamine, Folsäure, Eisen, Zink und Omega-3 Fettsäuren. Daher wird geraten, eine ausgewogene, ballaststoffreiche Kost mit viel frischem Obst und Gemüse, Vollkornprodukten und pflanzliche Fette zu sich zu nehmen. Im Winter hat der heimische Gemüsekalender sogar einiges zu bieten: Feldsalat, Chicorée, Grün- und Schwarzkohl, Pastinaken, Steckrüben und der exotisch klingende, aber bei uns verwurzelte, Topinambur.

Jetzt wissen wir zwar, wie wir eine Erkältung aktiv vorbeugen können. Aber um gänzlich Herrder Lage zu werden, muss man den Feind genau durchleuchten. Daher steigen wir inunserem Beitrag​ “Was ist eine Erkältung und was nicht?” verlinkung​  tiefer in die Materie ein.Rein mit dem Vitamin +C Shot und findet es ​hier heraus

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Nachweis :
https://www.gesundheitsinformation.de/erkaeltung.2642.de.html
https://www.gelomyrtol-forte.de/ratgeber/erkaeltungsviren
https://www.rki.de/SharedDocs/FAQ/Influenza/FAQ_Liste.html
https://www.netdoktor.de/krankheiten/coronavirus-infektion/coronavirus-oder-grippe-das-sind-die-unterschiede/
https://www.apotheken-umschau.de/Immunsystem
https://www.pharmazeutische-zeitung.de/ausgabe-342016/zwischen-zwei-welten/
https://www.netdoktor.de/praevention/immunsystem-staerken/
https://www.bundesgesundheitsministerium.de/service/begriffe-von-a-z/r/rauchen.html#:~:text=J%C3%A4hrlich%20sterben%20in%20Deutschland%20%C%BCber%20120.000%20Menschen%20an%20den%20Folgen%20des%20Tabakkonsums
https://www.bundesgesundheitsministerium.de/service/begriffe-von-a-z/a/alkohol.html#:~:text=Analysen%20gehen%20von%20%C3%A4hrlich%20etwa,von%20Tabak%20und%20Alkohol%20aus
https://de.statista.com/statistik/daten/studie/240/umfrage/verteilung-der-sterbefaelle-nach-todesursachen/
https://www.tk.de/techniker/magazin/life-balance/stress-bewaeltigen/stress-immunsystem-2006916